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Hovawart Stammzucht im Essener Süden

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HST Stammzucht

 

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Vor 43 Jahren hatten wir nach langem Suchen endlich das Glück, unseren Wunsch-Rassehund, eine Hovawart-Hündin aus der Nachzucht der 3. Hovawart-Rekonstruktion K. F. König zu bekommen. Ein Jahr später gehörten wir zu den Gründungsmitgliedern des Vereins der Hovawart-Stammzucht Interessengemeinschaft e.V.

Schon innerhalb der nächsten zwei Jahre stellten wir fest, daß es dort keine "Vereinsmeierei" gab, sondern daß tatsächlich die Hauptsache d e r H u n d war. Es wurden (und werden immer noch) Jugend- und Hauptkörungen ausgeführt, bei denen das Wesen/die ererbten Anlagen - und nicht etwa Anerzogenes/Dressiertes - geprüft wird, außerdem natürlich auch die Erscheinungsmerkmale bewertet werden.

Die schon damals nach den Richtlinien von Kurt F. König von uns praktizierten Körungen sind inhaltlich überwiegend gleich mit den heute geforderten Wesensprüfungen

Nachdem die Körungsergebnisse für unsere Hündin dermaßen überzeugend (Bewertung für sowohl Leistungs- als auch Erscheinungsmerkmale: "Vorzüglich") ausfielen, meinten wir, daß so etwas Gutes unbedingt weitergegeben werden sollte und - so wurden wir Hovawart-Züchter.

click Züchter wird man nicht nach maximal 9 Wochen Tragzeit

Mittlerweile können wir auf 19 Würfe zurückblicken, die sich in unserem Garten getummelt haben, und meinen, damit weder zu den Profi(t)- noch zu den Einmal-Versuchs-Züchtern, sondern zu den erfahrenen und verantwortungsvollen zu gehören.

Seit 2000 hatt unsere Tochte Nicole tatkräftig mitgearbeitet und fürt die Zucht in unseren Sinne weiter. Ab den Jahr 2005 hat sie den Posten der Zuchtberatung in der Hovawart - Stammzucht übernommen.

Bei dem gesamten Zyklus - Deckakt, Geburt, Aufzucht - haben wir uns von Anfang an Erfahrungen und Anregungen des Verhaltensforschers Eberhard Trumler sowie von Dr. h.c. Hans Räber zunutze gemacht und die Welpen artgerecht aufwachsen lassen, d. h. sie kennen keine Rotlichtlampe und dürfen auch gerne im Regen oder Schnee draußen herumtoben, wenn ihnen danach ist.

Im Alter von neun bis zehn Wochen geben wir die Welpen an geeignete Haltungen ab. Unter "geeignet" verstehen wir:


Sie haben ausreichend Zeit für den "Familienzuwachs"
Sie sind bereit, die Verantwortung für das ganze Hundeleben zu übernehmen
Sie verfügen über entsprechende Vertretung für den Fall Ihrer Abwesenheit
In Ihrer Familie ist niemand allergisch gegen Hunde
Sie leben nicht in einer Mietwohnung, und Ihnen steht ein eigener Garten zur Verfügung.

Um die Entwicklung unserer Hunde beobachten zu können, legen wir großen Wert sowohl auf die Teilnahme an den Jugend- und Hauptkörungen als auch auf eine HD-Röntgenuntersuchung ab 18 Monaten. Bei Fragen oder Problemen (Erziehung, Ernährung etc.), die möglicherweise - vor allem in der Anfangsphase - auftreten, stehen wir gern mit Rat zur Verfügung - und das ein ganzes Hundeleben lang.

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben an einem sozial intakten, von Natur aus gehorsamen, verhältnismäßig leicht lenkbaren Hund, der möglichst wenig Wildpassion hat und erst innerhalb der "hova" selbständig und sonst nur bei Bedrohung seiner "Meute" aktiv in der Abwehr wird, können Sie schon jetzt gern mit uns Kontakt aufnehmen. Rufen Sie uns bitte an oder schicken Sie eine E-Mail.

Alle Informationen auf dieser Website Copyright 2008 von Margrit und Alfred Stenzel

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